2016 war in vielerlei Hinsicht kein gutes Jahr: Immer mehr Menschen rutschten in Armut ab, es gab hunderte rechte Aufmärsche, tausende rassistische Übergriffe und unzählige Tote an den europäischen Außengrenzen. Gleichzeitig zogen die geistigen Brandstifter der AfD in mehrere Landtage ein, dort predigen sie unter anderem Rassismus und ein Familienbild aus dem gefühlt vorletzten Jahrhundert.
An diesen schlimmen Zuständen mischt sowohl ein Teil der deutschen Bevölkerung, als auch der deutsche Staat und seine Polizei kräftig mit. Warum sind Meinungen so beliebt, die auf Angst und Ausgrenzung basieren und auf die Unterstützung von einem guten „Wir“ und einem bösen „Anderen“ hinauslaufen? Warum nicht endlich mal ein gutes Leben für Alle und keine Angst für niemanden? Was klar ist, die Verhältnisse werden nicht von alleine besser. Deshalb müssen wir aktiv werden und handeln. Das geht nur gemeinsam.

Wenn du Lust hast dich gegen diese Zumutungen zu organisieren, dann komm zum offenen Treffen jeden Mittwoch, ab dem 01.02., um 17 Uhr im Juzi (Bürgerstraße 41). Das Treffen ist offen für alle Menschen, dabei soll es keine Rolle spielen welches Aussehen, Geschlecht oder welche Herkunft eine Person hat.